Warum es sinnvoll ist, Trends im Innovationsprozess einzusetzen

In vielen großen Unternehmen und Organisationen wird der Innovationsprozess von Tools gestützt. Ziel ist es, die Ideen und das Wissen der Organisation systematisch zu nutzen und mittels Kampagnen zielgerichtet zu heben.

Ein Beispiel:
Ein Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor steht vor der großen Herausforderung, seine Prozesse und Dienstleistungen zu digitalisieren. Ein Klassiker. Die Unternehmensführung hat erkannt, dass es eine gute Idee wäre, die Kundenbetreuung komplett zu digitalisieren.
Also wird der Innovationsmanager gebrieft und setzt in der unternehmensweiten Innovationsmanagement-Software eine Kampagne auf mit dem Namen "Kundenbetreuung 2020".
Typischerweise erfolgt nun eine Einladung an alle Mitarbeiter, sich an der Kampagne zu beteiligen und Ideen für das Vorhaben beizusteuern. Wie oben beschrieben, geht es im Kern also darum, das interne Wissen und die Ideen innerhalb der Organisation zu heben.
Im weiteren Verlauf werden die Ideen der Mitarbeiter dann bewertet, geclustert, verfeinert und eine Shortlist mit den besten Ideen erstellt. Im besten Falle wird dann eine oder mehrere Ideen projektiert und umgesetzt.

Ideen: Intern vs. extern oder beides?

Mitarbeiter zu befragen und einzubeziehen ist eine gute Idee. Das interne Wissen aus der Organisation zu erfassen ebenfalls.
Es handelt sich allerdings nur um eine Seite der Medaille!
Innovationen kennen keine Branchengrenzen und schon gar keine Unternehmensgrenzen.
Wir sind daher überzeugt, dass gutes Innovationsmanagement interne und externe Ideen zusammenführen muss.

Hier kommen die Trends ins Spiel

Die Integration von Micro-Trends in den Innovationsprozess bietet mehrere Vorteile:
1. Sie wissen frühzeitig, was außerhalb Ihres Unternehmens passiert. Was sind Best Practices, was machen die Wettbewerber.
2. Es geht noch einen Schritt weiter: Sie erfahren auch, was in anderen Branchen passiert. Welche Innovationen aus anderen Bereichen bieten möglicherweise Antworten auf Ihre Herausforderungen? Welche Innovationen bergen möglicherweise eine disruptives Potenzial für Ihr Unternehmen?
3. Sie können interne Ideen mit externen Innovationen abgleichen. Gibt es so etwas schon? Wer könnte bei einer möglichen Umsetzung helfen?
4. Nicht zu letzt: Externe Impulse bieten den Mitarbeitern die notwendige Inspiration. So steigern Sie die Chance erheblich, nicht nur inkrementelle, sondern auch disruptive Ideen zu generieren.

Wie lässt sich das konkret umsetzen

Wir haben mit führenden Anbietern von Innovationsmanagementsoftware Lösungen entwickelt, um unsere Trends nahtlos in den Prozess zu integrieren. Mit HYPE (http://www.hypeinnovation.com/…), ITONICS (www.itonics.de/) und HLP (http://www.hlp.de/) haben wir Integrationen bereits erfolgreich umgesetzt.

Auch wenn Sie kein Tool nutzen, lassen sich externe Signale mit dem Trendexplorer schnell und einfach identifizieren und in den Prozess mit einbinden.

Weitere Informationen zum Einsatz des Trendexplorers im Innovationsmanagement: https://www.trendexplorer.com/…

Über TRENDONE

TRENDONE wurde 2003 von Nils Müller gegründet und steht für weltweite Micro-Trendforschung. Mit seinem Netzwerk aus rund 80 Trend Scouts scannt das Unternehmen verschiedenste Quellen in 20 Sprachen und filtert sie nach Innovationen aus unterschiedlichen Bereichen. Micro-Trends sind konkrete Innovationen und zugleich Signale für die Zukunft, aus denen vor allem Agenturen, Industrie-, Marken- und Medienunternehmen Inspiration für ihr Tagesgeschäft schöpfen. Zum Produktportfolio der Trendexperten zählen unter anderem Trendreports und die webbasierte Trenddatenbank „Trendexplorer“.

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