Die Spezialausgabe der c’t beschäftigt sich mit vielen Facetten der Smartphone-Fotografie. Unter anderem geht es auch um die umstrittene Kameraqualität. Die geringe Sensorgröße kann bei Weitem nicht mit der einer Spiegelreflexkamera oder anderen vergleichbaren Modellen mithalten. c’t-Redakteur Jobst-H. Kehrhahn stellt dennoch fest: ,,Eine bessere Bildqualität garantiert noch lange keine besseren Fotografien!“ Mit der richtigen Technik kann auch die Smartphone-Kamera mit hochwertigen Aufnahmen überraschen.
Fotografische Herausforderungen wie Landschaftsaufnahmen und vielfältige Farbnuancen können problemlos mit dem Smartphone bewältigt werden – eine teure Kameraausstattung ist nicht mehr notwendig. Mit etwas Übung und der passenden Aufnahmetechnik gelingen sogar erstklassige Panoramabilder. „Auf Smartphones mit Android oder iOS ist nicht einmal eine spezielle Software nötig, da die Standard-Kamera-Apps mittlerweile mit einem Panorama-Modus ausgerüstet sind“, erklärt Jobst-H. Kehrhahn. Auch die anschließende Bildbearbeitung stellt keine große Hürde mehr dar: Apps ermöglichen eine übersichtliche und schnelle Handhabung mit beachtlichen Ergebnissen.
Dennoch sind Fälle von verzerrten Perspektiven und Belichtungsschwierigkeiten keine Seltenheit. Das c’t-Sonderheft zeigt, wie die unerwünschten Nebeneffekte zum Vorteil werden können. So kann Bildrauschen eine durchaus mystische Atmosphäre erzeugen, während das Seitenlicht für die Romantik im Bild sorgt.
Das c’t-Sonderheft Smartphone Fotografie kostet 9,90 Euro und ist ab sofort am Kiosk und online im heise shop erhältlich. Die digitale Version kostet 8,99 Euro und kann ebenfalls im heise shop oder über die c’t-App für Android und iOS sowie als E-Book im PDF-Format bestellt werden.
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