Im Herbst schlägt das Wetter hierzulande so manche Kapriolen – Sturm, Regen und Sonnenschein und das alles im raschen Wechsel. Auch an den Finanzmärkten gibt es aktuell unterschiedlichste Wetterphänomene. Zum einen das ausgeprägte Zins-Tief in der Eurozone, das die deutschen Sparer um ihre Erträge und womöglich Alterssicherung bringt. Andererseits strahlt das Konjunktur-Hoch, von dem die europäischen Unternehmen profitieren. Und über allem wirbelt der Staatsschulden-Tornado, der noch immer weiter anwächst und von dem man noch nicht weiß, ob und welchen Schaden er letztendlich anrichten könnte. Dieses hat der Itzehoer Aktien Club zum Anlass genommen, mit seinem Herbstseminar „Ob Sturm oder Sonnenschein – Investments für jede Wetterlage“ bundesweit zu starten. Wohlwissend, dass das Wetter eines der liebsten Themen der Deutschen ist. So nehmen die Itzehoer zunächst die Großwetterlage an den Kapitalmärkten unter die Lupe und beleuchten die Auswirkungen der derzeitigen Lage und mögliche Änderungen für Sparer, Immobilienbesitzer und Investoren. Lohnt sich Sparen überhaupt noch? Was passiert, wenn die Zinsen steigen sollten? Und sind Aktien nicht schon zu teuer? Fondsmanager Martin Paulsen stellt sich diesen Fragen und analysiert detailliert, auf welche Entwicklungen sich Sparer und Anleger hierzulande einstellen müssen. „Die Deutschen haben ihr Sparverhalten und ihre Vermögensallokation immer noch nicht angepasst – trotz Niedrigzinsumfeld und manipulierter Kapitalmärkte durch die Notenbanken. Viele werden später leidvoll feststellen, dass sie bei ihrer Altersversorgung im Regen stehen. Das wollen wir ändern.“ Für Paulsen ist klar: Anleger müssen ihr Vermögen so ausrichten, dass es jeder Wetterlage Stand hält – egal ob es mal wieder etwas stürmischer wird oder die Sonne vom Himmel scheint. Auf ausgeprägten Dauerregen sollten sich Zinssparer einstellen, von Auflockerungen oder blauem Himmel weit und breit keine Spur. Denjenigen, die noch schnell eine Immobilie kaufen wollen, spricht Paulsen eine klare Unwetterwarnung aus. „Immobilienkäufer sollten sich bewusst sein, dass sie gerade in den Ballungszentren in überhitzte Märkte investieren. Und das kann, genau wie bei einem Sommergewitter, zu einer deutlichen Abkühlung führen.“ Heitere Aussichten sieht Paulsen allein am Aktienmarkt. Auch wenn die Aktienkurse in den letzten Jahren schon deutlich gestiegen sind, sind die Unternehmen immer noch günstig. Gerade Qualitätsunternehmen, in die wir im Itzehoer Aktien Club investieren, profitieren von stabilen, langfristigen Wachstumstrends. Wetterwechsel können diesen Unternehmen wenig anhaben, langfristig geht’s aufwärts – unter Schwankungen wohlgemerkt. „Zwei dieser krisenfesten Qualitätsaktien haben wir auch zur Herbsttour mitgebracht, aber mehr möchte ich noch nicht verraten“, so Paulsen.
Über die Itzehoer Aktien Club GbR
Gegründet 1998, ist der Itzehoer Aktien Club (www.iac.de) mittlerweile mit mehr als 3.000 eingetragenen Mitgliedern und einem Depotvolumen von mehr als 50 Millionen Euro der mit Abstand größte Aktienclub in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) ist die Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Dazu bietet Deutschlands Aktienclub Nr. 1 seinen Mitgliedern neben der Möglichkeit einer Investition in den IAC-Clubfonds regelmäßige Informationen in Form von monatlichen Geldratgebern und Depotberichten sowie bundesweiten Börsen-Seminaren. Zudem profitieren die Mitglieder von exklusiven Zins-und Rabattkonditionen bei der Geldanlage. Zehn hauptberufliche Investment- und Anlageberater kümmern sich um die individuelle Betreuung der IAC-Mitglieder. Jedes Mitglied hat dabei einen persönlichen Ansprechpartner, der ihm bei der individuellen Vermögensplanung mit unabhängigem Rat und Tat zur Seite steht.
Der Itzehoer Aktien Club verfolgt im Gegensatz zu Hedgefonds und anderen Finanzmarktakteuren eine nachhaltige Anlagestrategie, bei der in echte Werte investiert wird. Der IAC versteht sich explizit nicht als Spekulant. Investiert wird ausschließlich in internationale Qualitätsaktien wie Microsoft oder Coca-Cola, bei denen langfristig die besten Rendite-Chancen bei begrenztem Risiko liegen. Seit der Gründung des Clubs im März 1998 blieb diese IAC-Strategie nicht nur von den hohen Verlusten am Neuen Markt verschont, sondern überstand auch die Finanzkrise 2007/2008 besser als über 90 Prozent aller Vergleichsfonds.
Die Geschäftsführung des IAC liegt bei der TOP Vermögensverwaltung AG, Viktoriastraße 13 in Itzehoe. Vorstände sind Jörg Wiechmann (Vorsitzender) und Reimund Michels. Der IAC bzw. die TOP AG wurden in den vergangenen Jahren zum besten unabhängigen Vermögensverwalter Deutschlands gekürt.
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