Auch der B. Braun Vorstandsvorsitzende hob die Bedeutung des Spendenprojektes hervor: „Es ist beeindruckend, wie die Diakonie Katastrophenhilfe schon seit über 60 Jahren weltweit dort Hilfe leistet, wo die Not am größten ist. Ich möchte mich daher bei allen unseren Mitarbeitern bedanken, die sich mit zahlreichen Spenden beteiligt und dazu beigetragen haben, das Leid in der betroffenen Region etwas zu lindern“, so Große. „Als „Bürger der Gesellschaft“ und global tätiges Familienunternehmen ist es uns wichtig, bei Naturkatastrophen schnelle Hilfe zu leisten und in den betroffenen Gebieten Perspektiven zu schaffen“, ergänzte der Vorstandsvorsitzende.
Laut Angaben des kenianischen „Nation Drought Management Authority“ (NDMA) ist Mandera im Nordosten Kenias (mit ca. 70.000 Personen) eine der Regionen, die von der Dürre besonders stark betroffen ist. Die Bevölkerung leidet unter den ausbleibenden Regenfällen. Mit der Spende konnte der Trinkwasserbedarf von Familien aus Choroqo, Malkaruqa, Farjano und Burjon für einen Zeitraum von 10 Monaten gedeckt werden.
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61.000 B. Braun-Mitarbeiter in 64 Ländern teilen täglich ihr Wissen, mit Kollegen und Kunden. Die so entstehenden Innovationen helfen, Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu verbessern und die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen. 2016 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 6,5 Mrd. Euro.
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