In der Chirurgie stellen postoperative Wundinfektionen ein relevantes Risiko für Patienten und damit eine kontinuierliche Herausforderung an die Hygiene und den Infektionsschutz dar. Das Verfahren zur sQS von postoperativen Wundinfektionen soll belegen, wo und wie viele Wundinfektionen nach Operationen auftreten. Mit dem sQS müssen die Krankenhäuser bereits seit einem Jahr ihre Fälle dokumentieren, ambulant operierende Praxen sind dazu ab 2018 verpflichtet. Die Dokumentation wird mithilfe eines Online-Fragebogens, den die KBV zur Verfügung stellt, durchgeführt. Insgesamt müssen über 1 300 Krankenhäuser und 8 000 Ärzte die neuen Vorgaben umsetzen. Es ist ein konsequenter Schritt, Keime sektorenübergreifend zu bekämpfen und dort aufzuspüren, wo sie für den Patienten eine Gefahr darstellen können. Das Sonderheft finden Sie hier.
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