Richard Armitage vom ECLF eröffnete die Sitzung mit einem Grußwort. Er betonte die Bedeutung einer starken Interessenvertretung, damit sich Radlogistiker als Lösungsanbieter für emissionsarme urbane Logistik flächendeckend etablieren können.
Die Gruppe hat die Gründung eines Verbandes als Deutsche Sektion des ECLF beschlossen. Der zu gründende Radlogistik Verband Deutschland soll die Interessenvertretung der klein- und mittelständischen Unternehmen, die emissionsarme urbane Logistik etablieren. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Er setzt sich für optimale Rahmenbedingungen zur Entwicklung der urbanen Radlogistik ein. Ziel ist, das Potential für wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Einsatz von Radlogistik voll auszuschöpfen. Dadurch wird die Lebensqualität in urbanen Räumen verbessert.
Als vorläufige Sprecher sind Klaus Grund – post@sachen-aufraedern.de – von Sachenaufrädern aus Frankfurt/M. und Thomas Schmitz – t.schmitz@velocarrier-mainz.de – von veloCARRIER Mainz benannt. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeit des Verbandes sind Themen wie Interessenvertretung, Aufbau von regionalen und nationalen Netzwerken sowie die Standardisierung von Technologie und Systemen.
Der Radlogistik Verband Deutschland i.G. soll die Interessenvertretung der klein- und mittelständischen Unternehmen, die emissionsarme urbane Logistik etablieren. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Er setzt sich für optimale Rahmenbedingungen zur Entwicklung der urbanen Radlogistik ein. Ziel ist, das Potential für wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Einsatz von Radlogistik voll auszuschöpfen. Dadurch wird die Lebensqualität in urbanen Räumen verbessert.
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