In Katar werden derzeit zwei Freizonen entwickelt, die erste in der Nähe des internationalen Flughafens und die zweite mit direktem Zugang zum Hafen.
"Unsere neuen Freihandelszonen sind nicht nur auf die Bedürfnisse großer Unternehmen ausgerichtet. Sie bieten auch mittelständischen Unternehmen spannende Möglichkeiten, ihr Geschäft anzukurbeln", sagte der Vorsitzende der Qatar Free Zone Authority, Seine Exzellenz Ahmad bin Mohammed Al Sayed.
Ahmad Al Sayed weiter: "Neben einem sehr wettbewerbsstarken Geschäftsumfeld verfügen wir mit Qatar Airways über die größte Luftfrachtgesellschaft der Region, modernste Infrastruktur, flexible Visabestimmungen und qualifizierte Arbeitskräfte. "Wir arbeiten eng mit einer Reihe von Branchen zusammen und konzentrieren uns auf Unternehmen in der DACH-Region, da wir glauben, dass es dort große Möglichkeiten für Partnerschaften gibt."
(Logistik-) Unternehmen, die sich in einer der Freihandelszonen niederlassen möchten, können jetzt Investitionshilfen aus einem zuvor angekündigten Fond in Höhe von 3 Mrd. USD beantragen. Das QFZA Business Development Team unterstützt Interessenten aktiv im Bewerbungsprozess und im anschließenden Lizenzierungsprozess. "Es prüft zum Beispiel, ob die angestrebte Geschäftstätigkeit den QFZA-Finanzbedingungen entspricht und welche Schritte für eine erfolgreiche Lizenzierung erforderlich sind", erklärt QFZA-Vertreter Helmut Kaspers, der das Investmentteam für die DACH-Region leitet. Interessenten finden Informationen unter http://www.fza.gov.qa
Die Qatar Free Zones Authority wurde 2018 gegründet, um den rechtlichen Rahmen für die Freizonen in Katar zu schaffen. Die Fertigstellung der beiden Freihandelszonen am Hamad Port (30,3 km²) und in unmittelbarer Nähe des Doha International Airport (3,96 km²) ist für 2019 geplant. http://www.fza.gov.qa
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