Um das Nordgelände Richtung Jembke, auf dem das Parkhaus und das neue Fahrzeug-Emissions-Prüfzentrum entstehen, zu erschließen, wird ein weiterer Verkehrsknoten an der B248 notwendig. Dieser wird – wie der Verkehrsknoten südlich des Bertrandt-Geländes – eine Ampelanlage und Abbiegespuren enthalten. Die Ampelanlagen beider Verkehrsknoten werden intelligent miteinander verknüpft, um optimale Verkehrsflüsse zu gewährleisten. Die aktuelle Hauptzufahrt zum Bertrandt-Gelände wird im Zuge der Baumaßnahme geschlossen und zurückgebaut.
Die umfangreichen Bauarbeiten für den neuen Verkehrsknoten werden am 11. März starten und voraussichtlich bis Anfang September dieses Jahres andauern. Die Fertigstellung ist gleichzeitig mit der des Parkhauses geplant.
Hinsichtlich des Verkehrsknotens an der B248 wird es verschiedene Bauphasen geben.
In der ersten Bauphase vom 11. bis 22. März, werden Verkehrssicherungsmaßnahmen durchgeführt und die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h reduziert. Parallel dazu wird der Fahrradweg provisorisch westlich über das Bertrandt-Gelände geführt. Anschließend finden vom Baufeld aus Arbeiten am neuen Regenwasserkanal statt, damit die Straße zunächst frei bleibt.
Etwa ab dem 25. März bis 15. Juni wird eine ampelgesteuerte halbseitige Sperrung der Straße notwendig. In dieser Zeit wird der Straßenbau ausgeführt, der unter anderem eine Verbreiterung der Straße für Abbiegespuren beinhaltet. Im Anschluss wird der Verkehr wieder zweispurig geführt, wobei die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h bestehen bleibt und die Verkehrsführung je nach Baufortschritt angepasst wird, um die Verkehrsflüsse möglichst wenig zu behindern.
Ab Mitte April wird die bisherige Zufahrt zum Haupteingang des Bertrandt-Geländes geschlossen. Die künftige Hauptzufahrt erfolgt dann über den Südknoten auf der B248 und den hinteren Teil des Bertrandt-Geländes.
Bertrandt – Leistungen für eine mobile Welt
Bertrandt entwickelt seit über 40 Jahren individuelle Lösungen für die internationale Automobil- und Luftfahrtindustrie in Europa, China und den USA. Weitere Schwerpunkte des Unternehmens liegen deutschlandweit in den Branchen: Elektronik, Energie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Medizintechnik.
Das Leistungsspektrum umfasst alle Prozess-Schritte in den Projektphasen Konzeption, Konstruktion, Entwicklung, Modellbau, Werkzeugerstellung, Fahrzeugbau, Fertigungsplanung bis hin zu Serienanlauf und -betreuung. Darüber hinaus werden die einzelnen Entwicklungsschritte durch Simulation, Prototypenbau und Erprobung abgesichert.
Insgesamt stehen rund 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 55 Standorten für tiefes Know-how, zukunftsfähige Projektlösungen und hohe Kundenorientierung.
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