Das Geschäft mit der Vermarktung aus Insolvenzen ging auch 2018 aufgrund der guten Wirtschaftslage in Deutschland weiter zurück. Das traf einige MarktteiInehmer hart. Sie mussten ihre Tore schließen, verkaufen oder erheblich konsolidieren. NetBid hatte schon 2017 damit begonnen, zu investieren und wichtige Weichen neu zu stellen. „Unsere Strategie, auf weitere Geschäftsfelder zu setzen und die Digitalisierung für uns zu nutzen, geht auf“, beurteilt Clemens Fritzen, Vorstand bei der NetBid AG das Geschäftsjahr 2018. Im Kerngeschäft hat die NetBid AG wieder fast 50.000 Maschinen im Wert von rd. 210 Mio. Euro bewertet. Stark angestiegen ist das Handelsvolumen: 11.000 Maschinen und Anlagen haben 2018 in 123 Auktionen und Direktverkäufen über www.netbid.com den Eigentümer gewechselt.
Die Diversifizierung in weitere Geschäftsfelder sorgte für neue Marktzugänge und Zielbranchen. Unter www.immobid.de bietet NetBid gemeinsam mit dem Partner Angermann Consult GmbH strukturiert Immobilien im freihändigen Verkauf an. Und über die Plattform www.vesselbid.com wurden die ersten zwei Schiffe mit einem Gesamtvolumen von 28,2 Mio. USD versteigert.
„Wir werden auch 2019 alle Opportunitäten für uns nutzen und den Markt mit innovativen Angeboten überraschen“, verspricht Clemens Fritzen für das angelaufene Geschäftsjahr, „im ersten Quartal zeigt die deutsche Wirtschaft Schwächen. Was wiederum ist gut für unser Kerngeschäft ist. Wir setzen auch dieses Jahr auf Wachstum“.
Die NetBid AG gehört zur renommierten Angermann-Unternehmensgruppe in Hamburg. Unter dem Dach der Holding Horst F. G. Angermann GmbH bieten auch weitere Firmen ihre Dienstleistungen für Unternehmensverkäufe, Unternehmensberatung und Immobilienberatung an.
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