Verteilung nach Kommunen:
Barsinghausen: 8 Fälle
Burgdorf: 6 Fälle
Burgwedel: 21 Fälle
Garbsen: 10 Fälle
Gehrden: 2 Fälle Hemmingen: 8 Fälle
Isernhagen: 14 Fälle
Laatzen: 8 Fälle
Landeshauptstadt Hannover: 187 Fälle
Langenhagen: 17 Fälle
Lehrte: 6 Fälle
Neustadt: 6 Fälle
Pattensen: 6 Fälle
Ronnenberg: 15 Fälle Seelze: 13 Fälle
Sehnde: 2 Fälle
Springe: 8 Fälle
Uetze: 11 Fälle
Wedemark: 7 Fälle
Wennigsen: 8 Fälle
Wunstorf: 5 Fälle
Derzeit befinden sich in der Region Hannover 57 Corona-Patienten in Krankenhäusern, 15 davon befinden sich auf der Intensivstation
Die Region Hannover ist seit anderthalb Wochen mit allen Krankenhausleitungen in engem Kontakt. Ziel ist, gemeinsam mit den Krankenhäusern für den Fall vorbereitet zu sein, dass die vorhandene Plätze in den Kliniken nicht reichen. Deshalb hat die Region Hannover in Abstimmung mit dem Land Niedersachsen die Bundeswehr um Amtshilfe gebeten für die Erstellung und den Betrieb eines Behelfskrankenhauses. Ohne Unterstützung wäre die Realisierung eines solchen Projekts in so kurzer Zeit nicht darstellbar. Zzt. werden unterschiedliche Standorte und Betriebs- und Kooperationsmodelle geprüft, um sehr kurzfristig mit der Umsetzung zu beginnen. Das Behelfskrankenhaus soll eine Anlaufstelle für Patienten sein, die nicht mehr zu Hause betreut werden können und deren Krankheitsverlauf noch unklar ist. Die Intensiv-Kapazitäten in den Kliniken sollen den Intensiv-Patienten vorbehalten sein. Regionspräsident Hauke Jagau: "Es gibt eine hervorragende Kooperation mit den Kliniken in der Region Hannover, aber wir betreten mit diesem Projekt völliges Neuland. Wir müssen jetzt zügig handeln und auch unkonventionelle Wege beschreiten."
Wurde durch das Gesundheitsamt der Region Hannover eine Quarantäne ausgesprochen, so erhalten Arbeitnehmer und Selbstständige bzw. Freiberufler eine Entschädigung für Verdienstausfälle. Fragen, Antworten und das Formular zum Antrag auf Verdienstausfallentschädigung gibt es unter der Adresse www.hannover.de/…
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