● Zwei Drittel der Disponenten verbringt mehr als 50% der Arbeitszeit nicht mit den eigentlichen Dispositionsaufgaben
● KUBIKx kündigt Lösung für effizientere Zusammenarbeit in der Transportkette an
Eine Umfrage der KUBIKx GmbH zeigt, dass die Mehrheit der befragten Disponenten mehr als 50% mit Aufgaben, die nicht zur eigentlichen Kernaufgabe der Disposition gehören, verbringt. Zu den größten Zeitfressern gehören die Kommunikation nach der Disposition (56,7 %), die Organisation von transportbezogene Dokumenten (14,3 %) und die Kommunikation zum Austausch freier Transportkapazitäten mit Partnern (13,6 %) .
“Die Umfrage zeigt, dass die Lieferkette ein Riesenproblem hat: Viele Prozessabläufe könnten digital organisiert werden, insbesondere für Verlader, Speditionen, und Frachtführer mit geringem Digitalisierungsgrad gibt es aber aktuell noch keine passende Plattform zur Kollaboration.” erklärt Karl-Heinz Neu, Geschäftsführer der KUBIKx GmbH. Bei einem sogenannten “Shadowing” hat KUBIKx die Prozesse bei ausgewählten Speditionen tiefer unter die Lupe genommen und begleitete Disponenten im Tagesgeschäft. Dabei bestätigte sich die enorme Vielfalt an Informationen und Kommunikationskanälen, die Disponenten zeitgleich managen und bewältigen müssen. “Wir sehen hier ein enormes Potential und testen derzeit eine Lösung in einer geschlossenen Pilotphase, die alle Beteiligten in der Transportkette einfach miteinander vernetzt.” so Karl-Heinz Neu weiter. Die Lösung namens Dispatchy wird aktuell von ausgewählten Kunden getestet, Interessenten können auf www.dispatchy.me einen Zugang anfragen.
KUBIKx ist ein Venture Builder mit dem Fokus Logistik. Das Unternehmen wurde 2018 von der der Schmitz Cargobull AG ausgegründet und treibt an den Standorten Berlin und Münster digitale Geschäftsmodelle im Umfeld von Transport und Logistik voran.
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