Fraunhofer-Umfrage zum Home-Office

Unified Communication Lösungen sind seit Jahren erhältlich. Doch ein winziger Erreger hat schnell gezeigt, dass der zeit- und ortsunabhängige Zugriff auf Geräte und Informationen noch immer vernachlässigt wird. Mitarbeiter, die ins Home-Office umzogen, waren plötzlich von Vorgesetzten und Kollegen abgeschnitten. Lehrer suchten händeringend nach Möglichkeiten, weiter zu unterrichten. Vieles wurde auf die Schnelle zusammengeschustert, stürzte regelmäßig ab oder wies gefährliche Sicherheitslücken auf. Noch sind längst nicht alle an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt – und wenn, dann oft in eine andere Normalität.

Die Pandemie wird die Arbeitswelt auch langfristig verändern. Arbeitgeber haben nun erfahren, dass ihre Angestellten auch von Zuhause gute Arbeit leisten können. Virtuelle Treffen mit Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern können ebenso erfolgreich sein, wie Vor-Ort-Meetings und sparen dabei Reisekosten sowie Zeit – wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Repräsentativer Branchen-Querschnitt

Wie gut funktioniert die Arbeit im Home-Office? Dieser Frage geht seit dem 1. April 2020 das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) in einer Studie nach. Mehr als 2.000 Personen aus Forschung und Entwicklung, Dienstleistung, produzierendes/verarbeitendes Gewerbe, Finanzen und Versicherung, Erziehung, Unterricht und weiteren Branchen haben bisher daran teilgenommen.

79 Prozent der Frauen sowie 85 Prozent der Männer und damit 80 Prozent insgesamt waren nach Auswertung der ersten 500 Fragebögen in der ersten Aprilwoche im Home-Office zufrieden. Inzwischen sind es sogar 90 Prozent der Angestellten und Führungskräfte. Nach wie vor wird jedoch die eigene Leistung im Home-Office besser bewertet als die Teamarbeit, auch wenn mangelnde Erreichbarkeit und technische Hindernisse inzwischen größtenteils überwunden sind.

Was fehlt im Home-Office?

Neben den zahlreichen Chancen zeigt die FIT-Studie auch Optimierungspotenzial für eine zukunftsfähige Arbeit im Home-Office auf – technisch, menschlich und organisatorisch bedingt:

– Im Home-Office kommunizieren Mitarbeiter deutlich weniger miteinander.

– Befinden sich betreuungspflichtige Kinder unter 12 Jahren im Haushalt, wird die Produktivität niedriger eingeschätzt, wenn keine Betreuungsangebote vorhanden sind.

– Den persönlichen Austausch vermissen derzeit 85 Prozent der bisherigen Teilnehmer.

– Der fachliche Austausch fehlt 66 Prozent von ihnen.

– 60 Prozent vermissen gemeinsame Kreativ-Sessions.

„Trotzdem bleibt festzuhalten, dass der Zwang zum Homeoffice deutlich mehr positive Aspekte zeigt als erwartet. Für die Unternehmen gibt es keinen einfachen Weg zurück zu alten Büro-Routinen. Stattdessen müssen flexible Konzepte entwickelt werden, die die Anforderungen und Wünsche von Arbeitgebern und -nehmern gleichermaßen erfüllen“, so Prof. Wolfgang Prinz, stellv. Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT. (Quelle: Fraunhofer FIT)

Technik kann nicht alles ersetzen – aber vieles vereinfachen

Zugegeben, bundesweit ausreichende Betreuungsangebote für Kinder, schnelles und stabiles Internet sowie die individuelle und unternehmerische Fähigkeit zur Arbeitsorganisation kann die AV-Branche nicht bereitstellen. Hier sind Politik, Telekommunikationsanbieter und jeder Einzelne gefragt.

Doch es gibt sie bereits: die technisch schlanken, sicheren und einfach zu bedienenden Lösungen für Unified Communication – für Krisenzeiten und für die neue Normalität. Sie führen DSGVO-konform alle relevanten Kommunikationsdienste in einer zentralen Anwendung zusammen und:

– optimieren Kommunikation und Zusammenarbeit

– stellen Informationen zeit- und ortsunabhängig auf allen gewünschten Endgeräten bereit

– steigern Flexibilität und Mobilität

– verbessern Geschäftsprozesse

– reduzieren Kosten

Viele Anwendungen, eine Oberfläche

Ob Audio, Video, Text oder Messaging – bedarfsgerechte Lösungen für Unified Communication erlauben die Kommunikation über eine gemeinsame Oberfläche. Kollegen und Vorgesetzte sind einfach vom PC, Laptop, Smartphone oder Tablet aus zu kontaktieren. Auch Videokonferenzen können darüber einfach und sicher gesteuert werden inklusive Desktop- und File-Sharing.

Die integrierte Präsenzfunktion zeigt, ob Mitarbeiter gerade erreichbar sind, weist darauf hin, ob sie sich gerade in einer Besprechung befinden usw. Auch virtuelle Treffen in individuellen Meetingräumen können mit der entsprechenden UC-Lösung vereinbart und gestartet werden.

Mit der richtigen Strategie zur optimalen UC-Lösung

TASTEONE Medientechnik plant und implementiert bereits seit 2003 in ganz Deutschland individuelle Hardware und Software für Unified Communication. Das erfahrene Team kennt die Anforderungen von Unternehmen aus allen Branchen und in allen Größenordnungen an eine professionelle Kommunikation. Vertrieb, Projektmanagement und Technik begleiten die Kunden zuverlässig durch das gesamte Projekt: von der Anbindung einfacher Kommunikationslösungen über Videokonferenzsysteme (https://www.tasteone-medientechnik.de/…) mit CRM-Kontextintegration bis hin zu interaktiven Whiteboards (https://www.tasteone-medientechnik.de/…) für effizientere Zusammenarbeit.

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Ganzheitlich. Innovativ. Nachhaltig. Nach dieser Devise plant und installiert TASTEONE seit 2003 maßgeschneiderte Medientechnik für Kunden aller Branchen und Größen in ganz Deutschland.

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Gern entwickelt das professionelle Team auch ganzheitliche Raumkonzepte, in denen Medientechnik, Licht, Klima, Akustik und Mobiliar perfekt aufeinander und auf das Corporate Design abgestimmt sind. Und Service ist für die Mitarbeiter an den Standorten Leverkusen, Köln, Stuttgart, Hamburg und Berlin nicht nur ein abstrakter Begriff, sondern wird tatsächlich gelebt – von der Bedarfsanalyse und Beratung über die Angebotserstellung und Umsetzung bis hin zur detaillierten Einweisung, 24h-Service-Hotline und Wartung.

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