Man trifft sich wieder am 16./17. September, um die neuen Anforderungen und Best-Practices zu diskutieren und auf den Prüfstand zu stellen.
Mit dem erkennbaren Zuwachs bei den elektrifizierten Fahrzeugen im Markt entstehen auch neue Herausforderungen auf die OEM, Zulieferer und Dienstleister. Wenn zusätzlich der Anteil automatisierte Montage bei den rein elektrischen und hybridisierten Fahrzeuge zunimmt, wird ein Umdenken notwendiger.
Damit verbunden sind massive Veränderungen sowohl in den Montage- und Bereitstellprozessen als auch in der ganzen Kette von der Herstellung der Batterien über die Anlieferung, die Zwischenlagerung, den Verbau in der Montage und letztendlich auch die Entsorgungsprozesse, die sowohl im Lebenszyklus des Fahrzeuges als auch im endgültigen Auslauf der Batterieeinheiten anfallen.
Es werden Antworten erforderlich:
· Wie entwickelt sich der Mix in den Antriebstechnologien?
· Welche Rolle spielt hier der Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien?
· Welche Prozesse werden von der Herstellung bis zur Entsorgung durchlaufen?
· Welche Erwartungen bestehen bei den OEM und den Komponentenherstellern?
· Wie löst man die Gefahrgutanforderungen in der Liefer-, Herstell- und Entsorgungskette?
· Wie sehen die Prozesslösungen mit OEM, Herstellern und Dienstleistern konkret aus?
Deutlich wird dies auch im Beitrag von RETRON/Remondis/Rhenus Automotive:
RETRON/Remondis – Christian Kürpick, Leitung Lit.-Ionen-Batterie Entsorgung, Lünen
Der Umgang mit einem neuen Stoffstrom – Die Lithium-Ionen-Batterie
in der Prozesskette von der Anlieferung bis zur Entsorgung (Best Practice)
Es muss es gelingen, die gesamte Prozesskette in den verschiedenen Phasen der Wertschöpfung regulatorisch und produktiv zu beherrschen. Minimale Handlings- und Durchlaufzeiten sind dabei genauso wichtig wie die Beherrschung der Prozessrisiken im Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien.
Wir gehen davon aus, dass der Anteil der Prozessanteile in der Automobilproduktion mit kombinierten Antriebsformen von aktuell ca. 15 % mit deutschen Herstellern weiter ansteigt. In der Konsequenz wird dies dann auch Auswirkungen haben auf die gesamte Logistikkette.
Wie und mit welchen Lösungen sich im Mix der Technologien die OEM, Zulieferer und Logistikdienstleister aktuell auf die neuen Antriebstechnologien einstellen werden wir mit OEM, Zulieferer und Dienstleister am 16./17. September auf dem 35. Jahreskongress des AKJ Automotive diskutieren und in der begleitenden Ausstellung an speziellen Ständen demonstrieren.
Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die in Beiträgen von
BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, Festo, Ford, GfPM, Hager, Hatz Motorenbau, HFT Stuttgart, Hörmann Automotive, htw saar, Ingenics, IPL, NGK SPARK PLUG EUROPE, PriceWaterhouseCoopers, Rhenus, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau, SMR Automotive, Thyssenkrupp, Volkswagen, ZF Friedrichshafen (SB), vielen Ausstellern und weiteren Unternehmen
eingebracht und diskutiert werden.
In den einzelnen Sessions, der Ausstellung, den Workshops, den Werksbesuchen und der Abendveranstaltung findet der Kongress dieses Mal unter den einschränkenden Bedingungen statt, die wir in Zeiten von Corona für die Gesunderhaltung akzeptieren. Nichtsdestotrotz werden wir wieder das Format nutzen, in dem der Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Best Practices eine ganz besondere Rolle spielen wird.
Bei allen Veranstaltungen und am Abend gelten die besonderen Hygiene-Richtlinien, mit
denen wir die Teilnehmer, Referenten/Moderatoren und Gastgeber schützen wollen.
Eventdatum: 16.09.20 – 17.09.20
Eventort: Saarbrücken
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 95431-99
http://www.akjnet.de
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