Durch den Ausbau der Geschäftsleitung auf drei Mitglieder, die im gleichen Umfang als Teilaktionäre am Unternehmen beteiligt sind, sieht Giordano Di Fronzo den Schweizer ams-Standort sicherer und besser positioniert: „Die neue Ausgangslage bietet sowohl den bestehenden als auch allen zukünftigen Neukunden ein höheres Maß an Sicherheit. Dank zusätzlicher Mitarbeiterkapazitäten in der technischen Beratung sind wir nun deutlich flexibler, sodass wir die anspruchsvollen Anforderungen des Zielmarktes feinfühliger umsetzen können.“
Das neue Geschäftsleitungstrio, welches zuvor im Mittelstand des Zielmarktes ausgiebige Erfahrung sammeln konnte, wird diese Expertise einsetzen, um den Bestandskunden einen höheren Mehrwert mit dem Einsatz von ams.erp in der Praxis gewährleisten zu können. Durch permanente Produktneuerungen und -erweiterungen soll ihnen der Weg in eine mittelstandsgerechte Digitalisierung geebnet werden.
Resultierend aus der neuen Ausgangslage möchte Thomas Frehsonke diesen entscheidenden Faktor für das vertriebliche Neukundengeschäft nutzen: „Wir wollen über zufriedene Referenzkunden die Impulse setzen, die wir benötigen, um den Bekanntheitsgrad der Marke ams.erp in der Schweiz zu steigern. Es geht darum, möglichst viele Synergieeffekte zu erzeugen“, bekräftigt der Vertriebschef, der aus dem Anlagenbau stammt und in der Vergangenheit als Projektleiter eines ams-Bestandskunden die ERP-Lösung selbst eingeführt hatte und die Kundenrolle somit aus der Praxis kennt.
Angesprochen auf die Branchen und Sparten, in denen das meiste Potenzial für ams-Neukunden liegen könnte, nennt Guido Tobler neben Unternehmen aus dem Umfeld der Losgrösse 1+, in dem ams.erp von Hause aus seine Stärken hat, vor allem solche im Baunebengewerbe, wie z. B. im Stahl-, Metall- und Komplettbau. Aus dieser Branche, aus der in letzter Zeit merklich mehr Anfragen eingehen, konnte mit Ruch Metallbau erst kürzlich ein Neukunde gewonnen werden.
In den Mittelpunkt der Beratung setzt Guido Tobler neben generellen Automatisierungs- und Digitalisierungsstrategien die Integration mobiler Abläufe mit ams.mobile. Durch das komplett neu entwickelte Modul ams.project erhält die ERP-Lösung ein branchenspezifisches, vollständig integriertes Projektplanungstool, das optional mit der Personaleinsatzplanung des Software-Partners Innosoft kombiniert werden kann.
„Hier gilt es zu ergänzen, dass mit der Ersatzteilverwaltung in ams.erp seit jeher sehr viel Funktionalität für den Bereich After Sales bereitgestellt wird. Mit Innosoft steht uns nun zusätzlich ein hervorragend integriertes Produkt zur Einsatzplanung von Monteuren und Servicemitarbeitern sowie zur Abrechnung von deren Leistungen zur Verfügung“, sagt der Consulting-Leiter.
Einig sind sich Giordano Di Fronzo, Guido Tobler und Thomas Frehsonke, dass sie das Geschäftsjahr 2021 aufgrund der zu Jahresbeginn noch nicht vorhersehbaren Entwicklung der Corona-Pandemie vor einige Herausforderungen stellen wird. Sie sind sich jedoch sicher, diesen Herausforderungen gewachsen zu sein. Alle drei verfügen über langjährige eigene Erfahrung in mittelständischen Unternehmen und kennen deren Anforderungen aus der Praxis daher sehr genau. „Wir sind sehr zuversichtlich, denn obwohl die Schweiz ein kleinerer Markt ist, bietet sie doch enorm viel Potenzial, da viele Unternehmen im Hochtechnologiesegment angesiedelt sind. Es liegt an uns, den Schweizer KMU den Nutzen unserer durchgängigen Projektmanagement-Software ams.erp aufzuzeigen“, schließt Giordano Di Fronzo mit optimistischem Blick in die Zukunft.
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.erp Solution AG ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Die Branchenlösung ams.erp liefert absolute Prozesstransparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette: vom Vertrieb bis zum Service. Die in das Auftragsmanagementsystem integrierte Lösung ams.mobile Service bietet mit dem Dienst "Tätigkeitsberichte" die Möglichkeit, alle Erfordernisse von Servicemitarbeitern abzubilden, die in der Investitionsgüterindustrie entstehen. Per Webbrowser oder App erhalten Servicetechniker alle Auftragsinformationen. Sie melden den Fortgang ihrer Arbeit und evtl. Ersatzteilentnahmen zurück, dokumentieren ihre Arbeit und übermitteln die Daten an die Firmenzentrale. So verfügen Unternehmen über alle erforderlichen Informationen, um Serviceeinsätze kundenorientiert vorzubereiten und wirtschaftlich abzuwickeln.
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