Neuer Lack für die Prozesse mit ams.erp

Die Reiter GmbH ist ein führender Anbieter auf dem Gebiet der automatischen, elektrostatischen Lackier- und Applikationstechnik. Seine Kunden aus der holz-, kunststoff- und metallverarbeitenden Industrie beliefert das weltweit agierende Unternehmen mit maßgeschneiderten Systemen zur automatischen Nasslackierung. Neben der technischen Entwicklung erfolgen auch die Fertigung der mechanischen Komponenten sowie die Realisierung der Automatisierungstechnik im eigenen Hause. Um diese Gesamtprozesse und das einhergehende umfassende Projektmanagement übergreifend besser steuern zu können, entschieden sich die Verantwortlichen für die Implementierung der integrierten Geschäftssoftware ams.erp.

Lange hatte das Unternehmen aus Winnenden in Baden-Württemberg auf die bewährte IBM-Server-Plattform AS/400 gesetzt, deren Einsatz jedoch zunehmend zu einschränkend wirkte. Für Geschäftsführer Harald Reiter war ein Schnitt erforderlich: „Die Zuverlässigkeit der AS/400 ist legendär. Auf die Zukunft gerichtet sahen wir allerdings Probleme hinsichtlich der Verfügbarkeit von Hardware-Komponenten und zudem keine Möglichkeit einer weitergehenden Vernetzung unserer geschäftlichen Vorgänge.“ Im Zuge des Hardware-Wechsels begaben sich die Verantwortlichen folgerichtig auch in den Auswahlprozess für eine moderne Geschäftssoftware und entschieden sich für ams.erp. Ausschlaggebend waren laut dem Geschäftsführer die Durchgängigkeit der einzelnen Software-Module sowie die Kompetenz der Ansprechpartner des Software-Anbieters.

Die neue Software soll dafür sorgen, alle relevanten Daten nur einmal erfassen zu müssen und dann innerhalb der gesamten Unternehmung für sämtliche Teilprozesse bereitzustellen. Die Verfügbarkeit von Echtzeitinformationen, die sowohl firmenintern als auch bei den Kunden vor Ort anfallen, erachtet der Firmenchef als einen echten Mehrwert für sein Unternehmen. Mehrwert bedeutet für ihn konkret: Höhere Transparenz, verbesserte Projektabläufe, kürzere Reaktionszeiten, Fehlerminimierung und die Möglichkeit, die Mitarbeiter von Routineaufgaben zu entlasten, um mehr Zeit für die Entwicklung kreativer Produktlösungen gewinnen.

Die Branchenausrichtung der Standard-Software auf die speziellen Belange von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern sowie das einhergehende Know-how der ams-Mitarbeiter spielte bei der Entscheidungsfindung eine gewichtige Rolle: „Die Fokussierung von ams.Solution auf die Losgröße 1+ entspricht exakt unserem Geschäftsmodell und unseren täglichen Aufgaben. Hier erwarten wir wertvollen Input bei der Optimierung unserer Prozessabläufe“ schließt Harald Reiter.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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E-Mail: c.deues@ams-erp.com
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