Weniger Papier kaufen und entsorgen

Seit 2010 konnte die Findling Wälzlager GmbH ihren Papierentsorgungsaufwand massiv senken – inzwischen fällt nur noch rund ein Drittel der ursprünglichen Menge an. Die kontinuierliche Verbesserung der Umweltbilanz ist in den ambitionierten Umweltzielen des Karlsruher Unternehmens fest verankert.

„Wir arbeiten bereits seit Jahren an der Reduzierung unserer Abfälle – und das mit Erfolg“, so Klaus Findling, Geschäftsführer von Findling. „2010 mussten wir noch 14,5 kg Papier pro Tag entsorgen. Heute sind es nur noch 5,76 kg pro Tag.“ Erreicht wurde dies durch die Vermeidung von Umverpackungen durch bspw. Transportschäden und die Reduktion von Druckerpapier. Wenn doch einmal Umverpackungen anfallen, verwendet Findling diese einfach wieder.

Aber auch der Einkauf von Papier sinkt kontinuierlich: Während früher der Bedarf zwischen 4 und 6 kg pro Tag schwankte, so sind es heute nur noch zwischen 2 und 4 kg. „Hier wollen wir noch mehr reduzieren“, so Klaus Findling. „Zum Beispiel ermöglichen es moderne EDV-Tools, dass unsere Mitarbeiter künftig noch weniger Unterlagen ausdrucken müssen.“

Generell punktet Findling Wälzlager schon seit vielen Jahren beim Umweltmanagement. Das Unternehmen hat bereits im Jahr 2010 die bis dato größte privat betriebene Solaranlage in der Karlsruher Gegend auf den Dachflächen der Lagerhallen in Betrieb genommen. Pro Jahr werden damit rund 230.000 kWh Strom produziert, diese Menge entspricht einer Kohlendioxid-Einsparung von 160 Tonnen. Zudem sind bei Findling ausschließlich spritsparende Eco-Firmenfahrzeuge und stromsparende ThinClients im Gebrauch. Grüne Server in der IT, besonders energieeffiziente Fernwärme aus Abwärme der nahegelegenen Raffinerie und der reduzierte Papierverbrauch durch beleglose Kommissionierung sind weitere Punkte auf der umfangreichen Umwelt-Agenda des verantwortungsbewussten Unternehmens.

Über die Findling Wälzlager GmbH

Mit mehr als 16 Millionen verkauften Produkten pro Jahr beweist die Findling Wälzlager GmbH seit über 100 Jahren ihre Verantwortung und Begeisterung für die Wälzlagertechnik. 1919 gegründet, ist man heute ein hochspezialisiertes und weltweit agierendes Unternehmen. Fundament dieses Erfolges ist ABEG®: Mit der auf Leistungskennwerten basierenden Auswahl- und Berechnungsmethode lässt sich das technisch wie wirtschaftlich optimale Wälzlager ermitteln. Mit der Erfahrung und dem Produktwissen aus tausenden Kundenanforderungen entwickelte sich zudem ein einzigartiges Dienstleistungsangebot von der anwendungstechnischen Beratung, der Schadensanalyse und Lebensdauertests bis hin zu herstellerunabhängigen Schulungen. Mit einer eigenen Fertigung für sonderbefettete und modifizierte Wälzlager lassen sich komplexe Kundenanforderungen flexibel und zeitnah umsetzen. Diese Innovationskraft zieht das in dritter Generation inhabergeführte Unternehmen aus dem engen Dialog mit seinen Kunden.

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