BDV setzt auf Innovation in der Versorgung: Automatisierter Verkauf als Zukunftstrend

Erweiterung des klassischen Einzelhandels

Im Einzelhandel wird der Trend vom Konsumenten getrieben. Kunden sind es heute gewohnt, frische Produkte bis spät abends einzukaufen. Vorratshaltung im Haushalt wird seltener und Einkäufe werden spontaner gestaltet. Gleichzeitig lässt sich eine Sensibilisierung für regionale, umweltfreundliche Produkte feststellen.

Im innerstädtischen Einzelhandel erweitern Verkaufsautomaten den Spielraum des Filialbetriebs und ermöglichen einen 24/7-Zugang zu Waren des täglichen Bedarfs. Zudem stehen sie auch für ein Einkauferlebnis nach Ladenschluss. Von frischen Blumen über Souvenirs oder kleine Geschenke bis hin zu Parfüm oder einem frischen Kuchenstück – der Fantasie sind hier (fast) keine Grenzen gesetzt.

Kostengünstiger 24/7 Verkaufskanal für die Direktvermarktung

Im ländlichen Bereich bieten Automaten Einzelhändlern und Herstellern die Möglichkeit einer niederschwelligen Direktvermarktung, beispielsweise von landwirtschaftlichen Produkten. Das unterstützt Wirtschaft und Infrastruktur vor Ort und ermöglicht Verbrauchern den Zugang zu frischen, regionalen Produkten. Automaten sind im Gegensatz zu Ladengeschäften in der Regel schnell aufgestellt – sie funktionieren autark, ohne zusätzlichen Personalaufwand.

Personalmangel kompensieren

In der Betriebsgastronomie, Hotellerie, der Außer-Haus-Gastronomie und im Freizeit- und Entertainmentbereich sind im Zuge der Corona-Pandemie eine Vielzahl von Arbeitskräften in andere Branchen abgewandert. Ausgleich können auch hier Verkaufsautomaten schaffen, die beispielsweise in Freizeitparks warme Snacks anbieten, in Hotellobbys Cocktails oder in Gastronomieeinrichtungen frische, gesunde Gerichte bereitstellen. Von Kunden und Besuchern werden solche Konzepte gut angenommen und sie tragen dazu bei, dass Betriebe nach der Krise wieder in den Aufschwung finden.