Inventuren macht keiner gerne, aber mit Low-Code kann der Prozess sehr einfach und komfortabel beim End-User durchgeführt werden.

Was macht man in einem Unternehmen, wenn bei über 2.000 Benutzern die Hardware ausgetauscht werden soll? 

Ein Rollout in dieser Größenordnung muss gut geplant werden, damit im Rollout keine Überraschungen entstehen. Wenn der Rollout-Partner mehrfach an einen Standort oder einen Arbeitsplatz muss, um die richtige Hardware mit der neuen Hardware zu tauschen, dann wird es meist teuer.
 
Wie kann man mit Low-Code hier unterstützen und wie kann man den Prozess der Datenbereinigung in die Fläche bringen?
 
In diesem Fall hat sich unser Kunde dazu entschieden, ein von uns entwickeltes Assetmanagement Template zu verwenden.
Individuelle Anpassungen konnte der Kunde selbst vornehmen und die Daten aus dem zentralen Data Warehouse importieren.

Nun ging es darum, verschiedene Benutzersichten über das Berechtigungsmanagement zu schneiden und den Benutzern individuelle Sichten auf Ihre Daten zu ermöglichen.

Somit kann der End-User in unserem Fall sehen, welche Hardware ihm zugeordnet ist, und kann über eine einfache Maske entweder die Zuordnung bestätigen oder auch ablehnen.

Auch Stammdaten wie den Standort, das Büro oder das Gebäude können komfortabel und geführt durchgeführt werden.

Es wurden auch dezentrale IT-Koordinatoren mit neuen Sichten auf den Bestand eingerichtet, um auch dezentral Änderungen für einzelne User durchzuführen, die selbst die Änderungen nicht bestätigen können.
 
Jetzt musste nur noch ein zentraler Link im Mitarbeiterportal bereitgestellt werden und alle Mitarbeiter konnten Ihren Bestand bestätigen. Somit ist eine hohe Datenqualität entstanden, mit der der nächste Rollout qualitativ hochwertig geplant werden kann.

Ab jetzt ist eine permanente Inventur möglich, da jeder Mitarbeiter Zugriff auf seine Daten hat.

Es entstand ein zentrales IT Assetmanagement System.

Technikereinsätze können jetzt mit einer hohen Qualität geplant werden

Kunde verwaltet neben den IT Assets jetzt auch Zugriffstoken und Telefonverträge.

Mit Piles&Cards können solche Anwendungsfälle sehr einfach und effizient realisiert werden.

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