Günstiger Kurs statt inflationärem Abdriften: Online-Reifenhändler fährt Kontrastprogramm

• Reifen24.de senkt zum Einbruch der Wintersaison 2022 alle Reifenpreise im Onlineshop
• Klare Botschaft: „Sicherheit im Straßenverkehr darf kein Luxusgut sein“
• Preissenkungen um bis zu 17 % stehen im harten Kontrast zur vorherrschenden Inflation
• „Rettungsschirm“ als effektives Statement – Entlastung und Sicherheit für Reifenkunden
• Mehr zu den Hintergründen: Der Geschäftsführer im Interview

Hendrik Salewski, Geschäftsführer der Reifen24/7 GmbH, sieht die inflationäre Entwicklung mit ähnlich großer Besorgnis wie viele seiner Kunden. Deshalb greift er in der Hochphase der Inflation zu einem gleichermaßen überraschenden wie wirkungsvollen Mittel: Preissenkung. „Wir haben einen Rettungsschirm für alle Reifenkunden gespannt. Damit wollen wir verhindern, dass Autofahrer, die unter dem Kostendruck leiden, den dringend notwendigen Kauf von Winterreifen auf später verschieben und damit ein Sicherheitsrisiko eingehen“, erläutert Salewski.

Die Mission der Bereifung: Den Kontakt zur Straße wahren

Der Kontakt zur Straße spiegelt im übertragenen Sinn die derzeitige Preispolitik der Reifen24/7 GmbH trefflich wider. Geschäftsführer Hendrik Salewski bezieht hierzu klar Position: „Auf dem Weg eines Reifens vom Werk bis zur Montage am Kundenfahrzeug durchläuft dieser eine Vielzahl von Stationen, die unterm Strich seinen Retail-Preis formen. Wir als B2C-Onlineshop können ‚nur‘ unsere eigenen Stellschrauben justieren und haben auf diesem Wege alles für unsere Kunden rausgeholt, was irgendwie geht“, erklärt Salewski.

Die Bedürfnisse der Kunden von Reifen24 sind so vielfältig wie das Produktportfolio im Onlineshop. Neben privaten PKW sind es auch Fahrschulautos, Taxis, Mietwagen, Firmenfahrzeuge von Handwerksbetrieben und Pflegediensten sowie ähnliche kleine Fahrzeugflotten, die durch Bestellungen bei Reifen24 neuen Bodenhaftung und Sicherheit erlangen. Das verdeutlicht auch, wie weitrechend massive Preissteigerungen die allgemeine Verkehrssicherheit in Gefahr bringen können. „Ob Privatperson oder KMU: Die wirtschaftliche Entwicklung nagt in unterschiedlicher Weise an Existenzen. Individuelle Mobilität sehen wir dabei als wichtigen Aspekt, um unabhängig, handlungsfähig und vor allem sicher unterwegs zu bleiben. Darum müssen Reifen schlichtweg bezahlbar bleiben“, so die Devise des Reifenhändlers.

Deutlicher Rabatt trotz Inflation? Kaum begreiflich, aber fundiert begründet 

Bereits im Juli 2022 erfolgte eine umfassende Senkung der Reifenpreise im Shop unter Reifen24.de. Seit der Sommerreifen-Hochsaison bis zum Eintritt der Winterreifen-Saison im November 2022 hat sich am Markt schon wieder viel bewegt – sogar mehr als gewöhnlich. Während die inflationäre Entwicklung die Preise für Reifen nahezu flächendeckend in die Höhe schnellen ließ (Der ADAC berichtete im September „Winterreifen-Preise 2022: Bis zu 20 Prozent teurer“), behielt Reifen24.de bislang stoisch seine Kurse für Endkunden bei. Die erneute Preissenkung, die in der 2. Novemberwoche ihren Tiefstwert erreichte, gehe „gegen jeden unternehmerischen Instinkt“, wie Salewski selbst eingehsteht. Und doch entschied man sich sehr bewusst für den umfassenden Rabatt.

Ermöglicht wird dieser Rettungsschirm unter anderem durch stark zurückgefahrene Aktivitäten im Marketing sowie durch einen vorübergehenden Verzicht auf das eigene Wachstum. „Bereits im Sommer durften wir uns über positive Resonanz unserer Kunden freuen, nachdem wir flächendeckend die Preise nach unten korrigiert hatten“. Auch dieses Kunden-Feedback galt für Reifen24 als Motivator, zur Winterreifensaison in die nächste Runde zu gehen.

Rundum-Zufriedenheit rund um den Reifenkauf

„Diese Preissenkung zur Winterreifensaison ist für uns auch eine Art Geste an unsere Kunden für ihr positives Feedback“, erläutert Salewski. Die günstigen Kurse bleiben dabei nicht allein dem festen Reifen24 Kundenstamm vorbehalten, sondern sollen für alle Nutzer gelten. Weiterhin betont der Geschäftsführer der Reifen 24/7 GmbH, dass im Zuge dieser Maßnahme kein Stellenabbau im Unternehmen erfolge und dass Kunden mit der Preisoffensive keine Einschnitte in puncto Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Service-Qualität zu erwarten haben. Zusammenfassend behält der Reifenhändler seinen gewohnten Kurs in allen Belangen bei, ohne dabei dem allgemein vorherrschenden, inflationären Trend zu folgen.

Hohe Kundenzufriedenheit möchte man dabei nicht nur über den Preis und eine einfache, reibungslose Kaufabwicklung erreichen, sondern auch über eine rundum stimmige Nutzererfahrung. Kurze Ladezeiten, eine hohe Dynamik und hilfreiche Servicethemen runden den Online-Reifenkauf ab. Dies bestätigt nicht zuletzt ein tausendfach positives Kundenfeedback, das Reifen24 über verschiedene Bewertungssysteme wie Trustpilot und Google Rezensionen erreicht.

Rad- und Reifen-Expertise aus erster Hand

Bei dieser Preispolitik gehe es nicht zuletzt um Transparenz, wie Hendrik Salewski betont. Er erklärt sich offen für Rückfragen, Interviews und Branchenbeiträge. Persönlich erreichbar ist der Reifen24 Geschäftsführer unter Tel. +49 2921 35484 60 sowie per Mail an hs@reifen24.de.

Ein ausführliches, schriftliches Interview zu den Hintergründen der Reifen24 Rettungsschirm-Offensive steht unter anderem als PDF-Download im Pressebereich von Reifen24 bereit.

Auch über die eigene, aktuelle Rabattpolitik hinaus sei man bei Reifen24 stets bereit, Erfahrungen und Know-how in allen Themen rund ums Rad zu teilen. Anfragen per Mail an presse@reifen24.de sind willkommen.