Hotmobil leistet mit mobiler Heizzentrale schnelle Hilfe nach Zugunglück

Am 17.11.2022 kollidierten auf der Bahnstrecke zwischen Hannover und Berlin bei Leiferde zwei Güterzüge. Die Bahnstrecke ist voraussichtlich bis Mitte Dezember 2022 gesperrt. Als Folge der schweren Kollision kippten vier Kesselwagen, die mit Propangas beladen waren, um.

Bergung der umgekippten Kesselwagen durch entweichendes Propangas erschwert
Spezialeinheiten der Feuerwehr pumpen das in den umgekippten Kesselwagen befindliche Propangas ab. Das restliche Gas wird kontrolliert abgebrannt, um die Waggons für die Bergung vollständig zu entleeren. Mittels einer mobilen Heizzentrale wird aufgewärmtes Wasser über die Waggons geleitet. Damit soll erreicht werden, dass das Propangas schneller vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand wechseln kann. Um die Berieselung der Waggons mit warmem Wasser sicherzustellen, unterstützt Hotmobil die Einsatzkräfte und stellt eine mobile Heizzentrale mit 550 kW zur Verfügung. So kann das Gas mit einem konstanten Druck verbrannt werden, bis die Waggons vollständig entleert sind und geborgen werden können.

Schnelle und direkte Hilfe in weniger als 24 Stunden
Nach der ersten Kontaktaufnahme durch die Feuerwehr am 19.11.2022 gegen 16 Uhr begann sofort die Klärung der technischen Details. Parallel wurde die Verfügbarkeit einer Heizanlage in der benötigten Leistungsklasse mit 550 kW und einer Trinkwasserleitung geprüft. Die Bestellung erfolgte noch am selben Abend und bereits um 13 Uhr des Folgetages sollte die mobile Heizzentrale an der Unglücksstelle eintreffen. Hotmobil konnte die Anlage fristgerecht anliefern, die vorbereitenden Arbeiten zum Anschluss der mobilen Heizzentrale wurde von Spezialkräften vor Ort übernommen.
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Über die ENERENT GmbH

Die Hotmobil Deutschland GmbH ist ein mittelständischer Dienstleistungsspezialist im Bereich der mobilen Wärme-, Kälte- und Dampfversorgung. Die Kernkompetenz von Hotmobil umfasst die Planung, Fertigung, Vermietung sowie den Verkauf mobiler Energiezentralen. Die mobile Heizzentrale im Kfz-Anhänger ist seit der Gründung von Hotmobil im Jahr 1994 Namensgeber und Aushängeschild des Unternehmens.
Mit Pioniergeist und Innovationskraft setzt Hotmobil seit mehr als 20 Jahren Maßstäbe in der Branche und ließ sich bereits 2009 nach DIN EN ISO 9001 durch den TÜV Süd zertifizieren.

Die Einsatzbereiche mobiler Wärme-, Kälte- und Dampfzentralen sind vielfältig: von der Überbrückung beim Ausfall der Heizung, zur Estrichtrocknung, Baubeheizung, Sanierung, Warmwasserversorgung, Prozessenergie für die Industrie, Arbeiten an der Fernwärmeleitung, Klimatisierung von Zelten bis hin zur Kühlung von Serverräumen.
Am Hauptsitz des Unternehmens im südwestdeutschen Gottmadingen sind die Mitarbeiter mit Entwicklung und Bau sowie Vermietung und Verkauf mobiler Energiezentralen beschäftigt. Mit einem bundesweit ausgebauten Niederlassungs- und Servicenetz ist Hotmobil an neun Standorten in München, Heilbronn, Frankfurt, Bochum, Hannover, Hamburg, Berlin und Leipzig mit eigenen Servicetechnikern vertreten. Diese Techniker stellen die schnelle Auslieferung und Inbetriebnahme der Anlagen sicher und sorgen regional vor Ort für die nötige technische Unterstützung.

Ein moderner Anlagenpark mit rund 1.000 Mietgeräten und ein 24-Stunden-Service an 365 Tagen im Jahr garantieren eine zuverlässige Kundenbetreuung.
Seit 2013 baut Hotmobil kontinuierlich seine Präsenz in den europäischen Nachbarländern aus. Frankreich, Österreich, Polen, Schweden, Dänemark, Norwegen und über die Slowakei Osteuropa sind als Vertriebsgebiete etabliert. Der Schweizer Markt wird seit 2016 vom grenznahen Hauptsitz aus Gottmadingen beliefert.

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