Dabei ist das Ziel bei den meisten Projekten analog zur Einführung von PIM-Systemen: eine "Single Source of Truth" nicht nur für Produktdaten sondern auch für Produkt-Medien zu schaffen. Alle Medien, die zu einem Produkt gehören, werden über alle Stationen der Vermarktung hinweg eindeutig, aktuell und dublettenfrei gehalten. Das ist die Grundlage, um sie automatisiert auszuspielen, wo immer sie benötigt werden – in Webshops, in Webseiten, in der Werbemittelproduktion, im CRM und auch zurück an PIM und ERP.
Neben Neukunden wie der Friedrich Ebert Stiftung und Österreichs größtem Stromerzeuger APG, spielen auch Umstellungen von Systemen, die am Ende ihres Lebenszyklus angekommen sind, eine Rolle. Vor allem der bevorstehende Wegfall von Updates und Support für das verbreitete DAM-System Cumulus beschäftigt PIxelboxx. Aktuell bietet das Unternehmen sogar einen Kurs für Kunden betagter Systeme an, um ihnen bei der Umstellung behilflich zu sein, begleitet von Sonderkonditionen.
Derzeit stellen auch zahlreiche Kunden um auf die neue Pixelboxx-Version 4.0, so z.B. der Modehersteller Brax, Melitta, Kelvion und das Bundesministerium des Inneren (BMI).
Das Resultat ist im 4. Quartal ein Rekordauftragseingang bei der Pixelboxx – und die Schaffung neuer Arbeitsplätze am Standort Dortmund.
Wir sind Pixelboxx, wir lösen Probleme.
In Zeiten, in denen sich schnell viel verändert, helfen wir Kunden bei der digitalen Transformation. Mittlere und große Digital Asset Management und E-Business-Projekte sind unser Metier, insbesondere die Integration in komplexen Systemlandschaften.
Pixelboxx GmbH
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