Ausschlaggebend für die Suche nach einer zukunftsfähigen Geschäftssoftware war die Situation, dass die bislang eingesetzte Eigenentwicklung aufgrund ihrer veralteten Architektur funktional zunehmend an Grenzen stieß. Als die Pensionierung des Mitarbeiters, der sie programmiert und die gesamte Zeit über betreut hatte, näher rückte, waren sich die Verantwortlichen um den Technischen Geschäftsführer Michael Drolle ob des anstehenden Handlungsbedarfs bewusst. Im Rahmen eines Auswahlprozesses schauten sie sich einige Systeme im Detail an und entschieden sich letztlich für ams.erp. INTERIOR Damit folgten sie der Empfehlung eines renommierten Unternehmens aus dem Bereich des exklusiven Innenausbaus, mit dem die Sturm GmbH seit längerem zusammenarbeitet und für das sie entsprechend hochwertige Multifunktionselemente liefert.
Neben der Fokussierung auf die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung nennt der Geschäftsführer die Durchgängigkeit der Daten als eine zentrale Kernanforderung an das modular aufgebaute ERP-System. Von dieser Durchgängigkeit, die die alte Software nicht liefern konnte, verspricht er sich effizientere Prozesse und mehr Sicherheit in der Projektabwicklung: „Als modernes und effektives Programm deckt ams.erp INTERIOR unseren Bedarf genau ab. Die Software wird beispielsweise ein schnelleres und sichereres Herausschreiben unserer Teilelisten ermöglichen und wesentlich zur Fehlervermeidung bei der Bearbeitung der Arbeitslisten beitragen“, betont Michael Drolle. Zugleich soll der in das ERP-System integrierte Angebots- und Produktkonfigurator die Vertriebsmitarbeiter:innen mit seinen Möglichkeiten der parametrisierten und automatisierten Erstellung von Angeboten unterstützen.
Die notwendige Flexibilität des Systems bei der Prozessgestaltung und -anpassung innerhalb des Software-Standards sieht der Firmenchef gewährleistet. Dabei zählte vor allem das Branchen-Know-how und die Expertise der ams-Berater, die Michael Drolle in der derzeit laufenden Vorbereitung des Echtstarts als sehr gut bewertet. In diesem Zusammenhang streicht er zudem die menschliche Komponente als wichtigen Faktor im Auswahlverfahren heraus, sei doch eine erfolgreiche ERP-Einführung in der Regel das Ergebnis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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