Ladehafen: Spanien, Hafen von Bilbao und Hafen von Gijón
Löschhafen: Polen, Hafen von Gdańsk
Hafen Branche: Öl und Gas
Liefervolumen: Insgesamt 7 Einheiten / 7.878,36 m³ / 1.032,07 Mt / 827 Mt maximales Stückgewicht
AsstrA-Team: IPL-Abteilung
Schwerste und sperrigste Fracht: Waschturm mit den Maßen 94,42 x 8,00 x 7,87 Meter und einem Gewicht von 827 Tonnen
3 Einheiten (Entlüfterbehälter), mit Abmessungen von 21,91 x 5,90 x 4,75 Meter und Gewicht von 61,02 Tonnen (jeder Entlüfterbehälter)
3 Einheiten (Entlüfterbehälter-Kopf) mit Abmessungen von 4,70 x 2,95 x 2,98 Metern und einem Gewicht von 7,40 Tonnen (jeder Entlüfterkopf)
Das AsstrA-Team nahm die Fracht in Bilbao und dann in Gijón (zu FOB-Bedingungen) an und lud sie anschließend auf das Fairmaster-Motorschiff.
Im Hafen von Bilbao wurden 6 Ladungseinheiten von MAFI-Hafenrolltrailern mit dem Schiffskran auf das Fairmaster-Motorschiff umgeladen. Das Schiff fuhr dann entlang der spanischen Küste nach Westen zum Hafen von Gijón. Die Fahrtzeit von Bilbao nach Gijón betrug nur 10 Stunden. Nachdem das Schiff in Gijón angekommen war, verlud das AsstrA-Team den Waschturm mithilfe von zwei synchronen Hebemechanismen auf das Faimaster-Motorschiff.
„Nach der Ankunft des Schiffes in Gijón verlud das AsstrA-Team den Waschturm vom SPMT-Trailer mit den Kränen/ Schiff-Hebezeugen auf das Seeschiff und lieferte ihn in den Hafen von Gdańsk in Polen. Alle Einheiten wurden mithilfe von Kränen/ Schiff-Hebezeugen auf 3 Binnenschlepper (1 Binnenschlepper für den Waschturm und 2 Binnenschlepper für die verbleibenden 6 Frachteinheiten) entladen“, kommentiert Miguel Salas, Leiter von AsstrA IPL in Spanien.
Nach der Befestigung und Fixierung des Waschturms an Bord fuhr das Schiff in den Hafen von Gdańsk in Polen. Die Fahrt dauerte 5 Tage.
Im Hafen von Gdańsk wurde der Waschturm auf die gleiche Art und Weise auf einen Binnenschlepper mit Hilfe von zwei Hebezeugen des Fairmaster-Mororschiffes umladen. Danach wurden die restlichen 6 Einheiten auch auf Binnenschepper entladen.
„Die größte Herausforderung bei diesem Projekt waren die Zeitbegrenzungen. Das AsstrA- Team musste die gesamte Fracht an einem Tag löschen, um eine Verspätung des Schiffes zu vermeiden. Trotz schwieriger Wetterbedingungen begannen die Arbeiten um 09:00 Uhr und endeten um 19:45 Uhr am selben Tag“, fügt Patrick Richardson, Abteilungsleiter Business Development, AsstrA Industrial Project Logistics, hinzu.
Der Endpunkt der Fracht war Stadt Plock, Polen.
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