Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres liegt hinter uns und die ersten Bilanzen für 2022 liegen vor. Für die Zulieferfirmen im ZVO war es nur ein bedingt zufriedenstellendes Jahr, für die Beschichter/Galvaniken lief es besser, wie dem Bericht aus dem Fachbereich Industrieller Beschichter zu entnehmen ist.
Die Belastungen durch gestiegenen Energie-, Chemie- und Rohstoffpreise bleiben jedoch hoch, ein Ausblick ist schwierig. Hinzu kommen politische Entscheidungen und Regulierungen, die insbesondere den KMU der Branche zusätzlich das (Über)Leben schwer machen. Jüngstes Beispiel: die Neufassung der IED-Richtlinie, die in der vorliegenden Ausgabe beleuchtet wird. In Anbetracht dieser Entwicklungen sind die Verbände der Industrie gezwungen zu handeln. Zum Beispiel, indem sie ihre Aktivitäten und vor allem ihre personellen Ressourcen bündeln und Themen gemeinsam bearbeiten, so geschehen mit der Allianz für ein nachhaltiges Management chemischer Risiken (ASMoR), an welcher der ZVO über den CETS beteiligt ist.
Viele dieser aktuellen Branchenthemen haben natürlich thematisch Eingang in die diesjährigen ZVO-Oberflächentage in Berlin gefunden. Insbesondere die Schwerpunktthemen wie Klimaneutralität, Energie- und Ressourceneffizienz oder das Unternehmerforum „Management meets Oberfläche“ zeigen Wege und Lösungsansätze auf, um den Herausforderungen entgegenzutreten.
Das Programm für die #OTBerlin23 steht, die Anmeldung ist freigeschaltet. Frühbucher erhalten bei einer Anmeldung bis zum 31. Mai Sonderkonditionen, es lohnt sich also, in den nächsten Tagen aktiv zu werden!
Lesen Sie mehr in der aktuellen Online-Ausgabe des ZVOreports
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