Zukunft der Nutzfahrzeuge: Wann kommen die autonomen Transporte?

Mit dem sich immer weiter auswachsenden Mangel an Lkw-Fahrerinnen und -Fahrern, den steigenden Warenströmen und natürlich der Verschärfung des Klimawandels könnten autonome E-Lkw direkt zwei massiven Problemen entgegenwirken. Doch das Thema, welches seit Jahren bereits immer wieder angesprochen wird, scheint nicht spürbar voranzukommen. Wie weit sind autonome Fahrzeuge, wo liegen die größten Herausforderungen und inwieweit sollte man mit dieser neuen Technologie planen? 

m eine Sache direkt zu klären: Der Eindruck täuscht, denn die Technologie des autonomen Fahrens geht voran. Man muss sich nur der Tatsache bewusstwerden, was für eine immense Verantwortung mit autonomen Fahrzeugen einhergeht, um zu begreifen, weshalb man zu keinem Zeitpunkt voranpreschen sollte. Ein Risiko im Straßenverkehr ist fast nie nur ein individuelles. Es ist immer auch eine Gefahr für alle anderen Beteiligten. Deswegen ist die Forschung vorsichtig, aber nicht untätig.

Autonom von der A7 zum Hafen

Aktuellstes Beispiel ist das europäische MODI-Projekt, bei dem verschiedene praktische Tests zur Erprobung autonomer Lkw realisiert und übergreifend eine Optimierung bestehender Logistikketten erreicht werden soll. Involviert sind 34 namhafte Partner-Unternehmen wie zum Beispiel Volvo, DAF, Maersk, Einride und Gruber Logistics. In Deutschland beteiligt sich auch die Stadt Hamburg an diesem Vorhaben, genauer gesagt der Hamburger Hafen. In drei Jahren sollen dort mindestens zwei Lkw autonom von der A7 bis zum Containerhafen der Hansestadt fahren. Hamburg profitiert dabei von den Bemühungen im Zuge des ITS-Verkehrskongresses im Jahr 2021, zu welchem die Hamburger Straßen weitreichend digitalisiert wurden. Zudem besteht mit der Teststrecke für automatisiertes und vernetztes Fahren (TAVF) auch die technologische Infrastruktur, um Fahrzeuge ihr Umfeld erfassen zu lassen und auch mit dieser zu kommunizieren.

Tests von fünf konkreten Anwendungsfällen

Die EU bezuschusst das vierjährige MODI-Projekt mit 23 Millionen Euro. Neben dem Test in Hamburg erfolgt unter anderem noch ein äußerst spannender Test zwischen den Niederlanden und Norwegen. Hier sollen Lkw auf der Autobahnstrecke zwischen Rotterdam und dem norwegischen Moss fahren und dabei vier Grenzen passieren…………….. Lesen Sie hier weiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de

Ansprechpartner:
Chefredaktion
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel