Im Vergleich zur Trovarit-Studie 2022 stechen einige Bereiche heraus, in denen ams.Solution sich signifikant verbessern konnte. So bewerteten die Anwender die Gesamtsystemfunktionalität, die Ergonomie und die Performance von ams.erp noch einmal besser als vor zwei Jahren. Dadurch liegt die Software in diesen Kategorien inzwischen deutlich über dem Mittelwert aller Teilnehmer und auch über dem der direkten Marktbegleiter. Dies gilt ebenso für die Mittelstandstauglichkeit des Systems, das besonders bei der Erstellung von Formularen und Auswertungen sowie bei der Datenpflege punkten kann.
Der Zuschnitt auf die speziellen Belange produzierender Mittelständler der Losgröße 1+ zeigt sich auch in dem positiven Abschneiden von ams.Solution in der Rolle als Implementierungs- und Projektpartner. Die Anwender bescheinigen den ams-Projektmitarbeitenden eine hohe Branchenkompetenz, die neben dem gezeigten Engagement der Teams dazu beiträgt, dass u.a. die Anwenderschulungen und der Support im Projekt ebenso reibungslos und zielgerichtet verlaufen wie das Projektmanagement insgesamt. Diese Faktoren tragen zudem maßgeblich dazu bei, dass die Noten der Anwender für die Zielerreichung der ERP-Projekte überaus positiv ausfallen. Laut den befragten ams-Kunden ist die Budget- und Termintreue ebenso überdurchschnittlich wie das Preis-/Leistungsverhältnis unter Berücksichtigung aller Kriterien.
Die richtigen Strategien für die Zukunft
Die in der Studie von den Befragten genannten Trend- und Zukunftsthemen wie Software-Ergonomie, Systemoffenheit und Künstliche Intelligenz sind bereits seit längerem fester Bestandteil der strategischen Produktentwicklung der ams.Group. Gemeinsam mit den Experten der TU München führte das Unternehmen ein inzwischen abgeschlossenes wissenschaftliches Forschungsprojekt durch, in dem es um die Erarbeitung, prototypische Umsetzung und Evaluierung eines Konzepts zur ergonomischen Gestaltung einer neuen Software-Generation ging. Im Fokus stand dabei die Frage, wie es gelingt, den Anwenderinnen und Anwendern eine möglichst intuitive und bedarfsorientierte Nutzungserfahrung zu bieten, ohne dabei den hohen Wirkungsgrad der Software im Rahmen der durchgängigen Prozessabwicklung zu vernachlässigen.
Auch im Umfeld der Einbindung von KI ist die ams.Group seit längerem aktiv, um deren vielfältige Möglichkeiten nicht nur im Rahmen von Maschinendatenerfassung und Predictive Maintenance zu nutzen, sondern auch mit Blick auf die ERP-Usability oder für die detaillierte Prognose vertrieblicher Wahrscheinlichkeiten. Etwa dann, wenn den Usern auf Basis der bisher gesammelten Anwendungsmuster über eine dynamische Benutzeroberfläche automatisch die nächsten Prozessschritte vorgeschlagen werden. Oder wenn sich bei einer Angebotsanfrage aufgrund der Kontakthistorie das Verhalten von Interessenten oder Kunden besser vorhersagen lässt.
Simone Schiffgens, Vorstandsvorsitzende der ams.Solution AG, zeigt sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Trovarit-Studie: „Die Anwender bescheinigen uns, dass wir uns in vielen Bereichen der Software-Funktionalität und der ERP-Projektabwicklung gegenüber 2022 entscheidend verbessern konnten. Darüber hinaus wissen wir aufgrund der Befragung, dass wir hinsichtlich der Weiterentwicklung unseres Produkts in Richtung KI und Usability die richtigen Entscheidungen getroffen haben.“
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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