- Erstmals bieten VR Payment und die Schweizer Wallee Group einen Einblick in ihr neues Omnikanalangebot, welches die beiden Unternehmen seit Verkündung ihrer Partnerschaft 2024 vorantreiben. Kund:innen profitieren von einem zentralen Omnichannel Payment Gateway, das stationäres und digitales Geschäft verbindet. Neue Bezahlmethoden und Kartenlesegeräte lassen sich darin mit wenigen Klicks integrieren. „Wir zeigen, wie der Handel seinen zunehmend digitalaffinen und mobilen Kundinnen und Kunden ein nahtloses Bezahlerlebnis bietet – unabhängig davon, ob sie im Laden oder im Onlineshop einkaufen“, erklärt Carlos Gómez-Sáez, CEO von VR Payment. Voraussetzung dafür ist die Zusammenführung aller Transaktionsströme. Handels- und Dienstleistungsunternehmen profitieren dabei nicht nur von der technologischen Expertise der Partner, sondern auch von ihrer Marktabdeckung. Denn gemeinsam ermöglichen sie ihren Kund:innen einen einfachen, grenzübergreifenden Vertrieb in ganz Europa.
- Nicht nur im Bereich Omnichannel, sondern auch bei Konto-zu-Konto-Zahlungen setzt VR Payment neue Maßstäbe – mit Wero. Das von der European Payments Initiative (EPI) entwickelte System erlaubt es Händler:innen und Dienstleister:innen, sich für den zunehmend vernetzten EU-Markt aufzustellen. Im Dezember 2024 wurde die erste Wero E-Commerce-Transaktion erfolgreich durchgeführt. VR Payment verantwortete dabei als Acquirer die technische Abwicklung und Integration von Wero in einen bestehenden Onlineshop. Seit diesem Praxistest wird die Marktreife der Lösung mit Hochdruck vorangetrieben. Das E/M-Commerce-Angebot soll ab Sommer 2025 schrittweise eingeführt werden. VR Payment berät interessierte Händler:innen bereits heute.
- Speziell für Großunternehmen und Anbieter von Retail-Technologie zeigt VR Payment seine Lösung zur softwarebasierten Payment-Integration: VR PayMe. Damit wird die Bezahlfunktion direkt in bestehende Systeme eingebunden. Kassenhardware oder auch Handhelds werden damit selbst zu Kartenterminals. Zusätzliche Lesegeräte sind nicht länger nötig, der Hardwarebedarf am Point of Sale wird reduziert. Ein Vorteil insbesondere für die Gastronomie, Hotellerie und den mobilen Vertrieb: Mitarbeitende tragen weniger Geräte bei sich und kämpfen weniger mit leeren Akkus, Fehlbuchungen oder falsch eingetippten Beträgen. Die nahtlose Einbindung des Payments beschleunigt die Prozesse und erhöht so den Durchsatz.
Die integrierten Bezahlangebote und das weitere Lösungsportfolio von VR Payment werden vom 18. bis 20. Februar in der Messe Düsseldorf vorgestellt.
VR Payment ist einer der führenden Payment Provider Deutschlands und als Unternehmen der DZ BANK Gruppe einziger Full-Service-Anbieter in Bankenhand. Als Spezialist für bargeldloses Bezahlen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken bieten wir alle Zahlungsdienstleistungen aus einer Hand: vom Netzbetrieb, den passenden Terminals und der Kartenakzeptanz über APMs, Bezahllösungen für Apps und E-Commerce bis hin zu Marktplatzlösungen und Issuing Processing. Damit adressieren wir die Bedarfe verschiedener Geschäftsmodelle, -größen und Branchen – von der Bäckerei um die Ecke bis zum Fußballstadion. Vom deutschlandweit erfolgreichen Mobilitätsanbieter bis zur internationalen Schnellrestaurantkette.
VR Payment verantwortet rund 312.000 Terminals und 6,7 Millionen Kreditkarten. 983 Millionen Transaktionen wickelte das Unternehmen 2024 in seinem Netzbetrieb ab. An den Standorten Frankfurt am Main und Ettlingen arbeiten rund 450 Mitarbeiter:innen.
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