Jetzt bewerben! nextMedia.Hamburg startet Förderwettbewerb für innovative Klimakommunikation

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Überall arbeiten Menschen daran, sie zu lösen. Auch die Hamburger Content-Branche macht sich für den Klimaschutz stark. Ihre besten Ideen und Projekte für eine nachhaltigere Zukunft werden nun beim Förderwettbewerb Fast Mover #ClimateAction von nextMedia.Hamburg sichtbar gemacht und mit bis zu 5.000 Euro gefördert.

„Wir wissen, die Content-Branche ist sich ihrer Verantwortung bewusst und längst dabei, Lösungen zu entwickeln“, sagt Dr. Nina Klaß, Leiterin von nextMedia.Hamburg. „Mit dem Förderwettbewerb Fast Mover #ClimateAction wollen wir ihr beispielhaftes Engagement würdigen, für andere sichtbar machen und als Netzwerk unterstützen. Denn im Kampf gegen die Klimakrise sind Allianzen elementarer denn je.“

Bewerbungen für das Förderprogramm können ab sofort über dieses Online-Formular eingereicht werden. Zur Teilnahme aufgerufen sind Journalist*innen, Gründer*innen, Content-Creator*innen, Innovator*innen und alle, die Klimaschutz in ihren Unternehmen zur höchsten Priorität machen. Gesucht werden Innovationen, die einen wertvollen Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise sowie für eine bessere Kommunikation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und der Gesellschaft leisten.

In welchem Stadium sich die Projekte befinden, spielt keine Rolle. Eingereicht werden können innovative Ideen und Vorhaben genauso wie bereits erprobte Best Practices. Folgende Kriterien leiten die Auswahl: Wie innovativ ist der Ansatz? Wieviel können andere von dem Ansatz lernen? Wie stark zahlt der Ansatz auf eine verbesserte Klimakommunikation ein?

Bis zum 31. Oktober bewerben – und jeweils bis zu 5.000 Euro erhalten

Nach Bewerbungsschluss am 31. Oktober wählt eine Fach-Jury bis zu acht Gewinner-Ansätze für eine grüne Zukunft und nachhaltige Klimakommunikation aus. In der Jury sitzen – neben Dr. Nina Klaß – Laura Cwiertnia (ZEIT Green), Fridtjof Detzner (Planet A Ventures), Isabelle Gardt (OMR), Janina Lin Otto (Holistic Foundation) und Lena Marbacher (Neue Narrative). Die Finalist*innen-Teams erhalten jeweils bis zu 5.000 Euro sowie Zugang zum starken Netzwerk der Medien- und Digital-Initiative nextMedia.Hamburg und die einmalige Chance, mit den Supporter*innen des Förderprogramms und anderen Gleichgesinnten an ihren Projekten zu feilen.

Fast Mover wird von zahlreichen Partner*innen aus der Medien- und Digitalbranche unterstützt. Supporter*innen des Förderwettbewerbs sind Johannes Berg (Digital Hub Logistics Hamburg), Jacob Bilabel (Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien), Katja Emcke (New Institute), Martin Jung (IFB Hamburg), Boris Kozlowski (Impact Hub Hamburg), Frederic Penz (Leuphana Yunus Centre), Raffaela Seitz (Cross Innovation Hub Hamburg Kreativ Gesellschaft), Louisa Steinwärder (Cross Innovation Hub Hamburg Kreativ Gesellschaft), Prof. Dr. Jana-Michaela Timm (Universität Hamburg) und Wolfgang Wopperer-Beholz (Klimaaktivist und Facilitator). Das Fast-Mover-Programm wurde 2020 von nextMedia.Hamburg ins Leben gerufen und findet zum dritten Mal statt. Nach vielversprechenden Projekten zu den Themen Journalismus und Paid Content steht er diesmal unter dem Motto #ClimateAction. Weitere Informationen gibt es hier.

Über die Hamburg Kreativ Gesellschaft mbH

nextMedia.Hamburg ist die Standortinitiative der Hamburger Medien- und Digitalwirtschaft. Sie wird von der Freien und Hansestadt Hamburg sowie engagierten Unternehmen und innovativen Akteur*innen getragen und ist seit 2018 Teil der Hamburg Kreativ GmbH.

Kernaufgabe ist die Förderung und Unterstützung neuer, zukunftsfähiger Geschäftsmodelle an der Schnittstelle von Content und Technologie. Der Fokus liegt auf Innovationen, die sich aus der Digitalisierung und der damit verbundenen Konvergenz der Medienmärkte ergeben (z.B. aus Presse und Rundfunk, Werbung, Musik, Games, Film, Buch und Software). Dafür entwickelt nextMedia.Hamburg regelmäßig neue Programme. In einem starken Netzwerk mit Partner*innen aus der Medien- und Digitalwirtschaft versteht sich die Initiative als Knotenpunkt und ist das europaweit größte und vielseitigste Netzwerk dieser Art.

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