Bundesumweltministerin Lemke zeichnet SKZ als Klimaschutz-Unternehmen aus

Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeichnete am 13. März in Berlin das SKZ und neun weitere Unternehmen als Klimaschutz-Unternehmen aus. Das SKZ und die weiteren Unternehmen wurden aus rund 200 Bewerbungen vom Beirat der Klimaschutz-Unternehmen e. V. ausgewählt. Die Unternehmen tragen mit innovativen Strategien im besonderen Maß zur Erreichung der deutschen und europäischen Klimaziele bei und sind Vorreiter in ihrer jeweiligen Branche.

Mit der Auszeichnung ist das SKZ in einen bundesweiten Kreis von Unternehmen eingetreten, die im Austausch miteinander an zukunftsorientierten Lösungen für die Bewältigung der Klimakrise arbeiten. Die Unternehmen zeichnen sich durch Strategien der unternehmerischen Nachhaltigkeit und Investitionen in Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel aus. Am SKZ fördern kreative Projekte der Mitarbeitermotivation für Umwelt- und Klimaschutz die nachhaltige unternehmerische Entwicklung und belegen, dass das gesamte SKZ bei dem Thema an einem Strang zieht.

„Klima- und Biodiversitätskrise bedrohen uns gleichermaßen. Mit Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen können Unternehmen auch dazu beitragen, Lebensräume und Natur zu erhalten und wiederherzustellen. Von der Rohstoffgewinnung und über die gesamte Produktionskette braucht es Unternehmen, die sich engagiert dafür einsetzen. Für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen braucht es Anstrengungen von Politik und Unternehmen. Vorreiter wie die Klimaschutz-Unternehmen sind umso wichtiger, da die nötigen Transformationen auch in der Wirtschaft zügig angegangen werden müssen“, betont Bundesumweltministerin Steffi Lemke in ihrer Ansprache zur Verleihung. Die Urkundenübergabe fand im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz statt.

„Wir freuen uns sehr über die Honorierung unserer bisherigen Arbeit auf dem Gebiet durch die Aufnahme des SKZ beim Klimaschutz-Unternehmen e.V. Für das SKZ ist die Aufnahme ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität. Wir selbst werden, auch in Kooperationen mit Unternehmen aus der Kunststoffindustrie, weiter mit Hochdruck am Thema „Klimaschutz und Kunststoffe“ arbeiten, um zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen“, erklärt Prof. Dr. Martin Bastian, Institutsleiter am SKZ. „Auch der fachliche Austausch mit den Mitgliedsunternehmen über organisatorische und technische Maßnahmen wird neue Blickwinkel ergeben, die uns alle im Klimaschutz voranbringen“, ergänzt Julius Ort, Klimamanager am SKZ.

Seit 2009 zeichnen das Bundesumweltministerium, das Bundeswirtschaftsministerium und die Deutsche Industrie- und Handelskammer Firmen für ihre ambitionierten Klimaschutzziele sowie Anstrengungen bei der Energieeffizienz und dem Einsatz erneuerbarer Energien als Klimaschutz-Unternehmen aus. Die Unternehmen sind Teil des Verbandes von inzwischen über 60 Klimaschutz-Unternehmen. Das Auswahlverfahren fand unter sehr strengen Kriterien statt.

Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FSKZ e. V.
Friedrich-Bergius-Ring 22
97076 Würzburg
Telefon: +49 931 4104-0
https://www.skz.de

Ansprechpartner:
Julius Ort
Telefon: +49 (931) 4104-263
E-Mail: j.ort@skz.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel